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Das hilft: fünfe mal gerade sein lassen

Entspannen: Stressabbau  kann manchmal schon eine Minderung der Angstgefühle bewirken. Gerade die Mehrfachbelastungen, der Fraun sehr oft ausgestzt sind und sich fühlen, kann Ängste fördern.

Führen Sie ein Tagebuch darüber, welche Situation bei Ihnen eine Angst- oder Panikattacke auslöst!

Gehen Sie offen mit Ihren Ängsten um und sprechen Sie mit anderen darüber. - zB in Selbsthilfegruppen, denn hier Treffen Sie auf Menschen, welche ähnliches erleben wie Sie.

Nehmen Sie jeden Tag etwas vor, das Ihnen und Ihrer Seele gut tut - etwa ein Spaziergang in Gottes schöner Natur...

Selbsthilfegruppen und andere Anlaufstellen: 

deutsche Angst - Selbsthilfe e.V.

80335 München

Tel: 0049 89 5155530

www.panik-attacken.de 

www.angst-auskunft.de 

www.ruhr-uni-bochum.de/oase/SHG_Angst.html 

Hier könnte Ihre Selbsthilfegruppe zum Thema stehen. 

 

Erzähle deine Entdeckung einem Freund

Was Ihre Ängste und Panikattaken fördert:

negatives denken

Grübeln kann krank machen

Menschen, welche mit Phobien zu kämpfen haben, neigen sehr rasch dazu, sich zu Hause zu verkriechen und die Öffentlichkeit sowie die Mitmenschen zu meiden.

Das wirkt sich fatal aus - denn man vereinsamt und das führt häufig zu einer Verstärkung der Ängste, des mangelnden Selbstwertgefühles.

Oft kommen Depressionen dazu - und ein Teufelskreis beginnt.

   

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